Hier findet ihr alle Acts, die unsere Hauptbühne und das Chekov bezaubern werden. Ein-zwei Kombos kommen noch dazu, seid excited! Das is von der Awesomeness her schon echt heftig hier!

Stixonspeed

STIXONSPEED ist das neue Action-Drum&Bass Projekt des Berliner Jungle-Drummers Jan „Stix“ Pfennig. Der Ex-SIDO Schlagzeuger machte erstmals im Sommer 2017 die Straßen, Parks und Clubs Berlins unsicher. Bei seinen spontanen Straßenparties bilden sich begeisterte und tanzende Menschenmengen um sein eigenwillig aufgebautes Drumset, das er mit einer virtuosen und visuell einmaligen Spieltechnik bearbeitet. Sein Mix aus live gespieltem 178 Bpm-Action-Drumming, treibenden Bässen und melodiösen Vocal-Parts geht direkt ins Bein und lässt niemanden ruhig stehen.
Das bekam auch die Band Irie Revoltes mit, die STIXONSPEED spontan auf ihre große, ausverkaufte Deutschland-Tour als Support-Act mitnahmen und auf der er die Massen mit seinen treibenden Reggae-Drum&Bass- Remixen der Band begeisterte.
„Ich will die Menschen zum tanzen und abgehen bringen – Lets have fun!“ so das Motto des Action-Drummers STIXONSPEED.

https://www.janpfennig.com/stixonspeed

Guts Pie Earshot

Ursprünglich aus der Punkszene stammend, wurden GUTS PIE EARSHOT in den 90er
Jahren schon – damals mit mehr Mitgliedern – als Avantgarde-Legende des undogmatischen
Hardcore auf unzähligen Festivals und Konzerten gefeiert.
Sie haben eine vielschichtige Konsens-Fanbase geschaffen wie sonst nur wenige Bands
und zählen zu einer der innovativsten Bands der alternativen Musikszene Deutschlands.
Das Konzept ihrer Konzerte bzw. der Aufbau ihrer Stücke hebt die klassischen Grenzen
zwischen Live-Konzert und Party aus den Angeln und bezieht sich vom Set her eher auf die
DJ Party-Kultur. Und so ist die grösste Leistung, die das Duo an seinen schweisstreibenden
Konzerten vollbringt, Weltmusik- Anhänger mit Punks zu versöhnen und Metal-Fans ebenso
Man lässt sich treiben wie auf einer Techno-Party, pogt wie auf einem Punk-Konzert oder
sieht fasziniert zu, wie der Cellist seinem Instrument gleichermassen diese luftigen wie
dröhnigen Klangfarben zu entlocken weiss, während der Schlagzeuger am Rande des
Menschenmöglichen explodierende Breakbeats in rasenden Geschwindigkeiten
herbeiprügelt.

http://gutspieearshot.de/

Jam Connection

Alles begann in Berlin-Kreuzberg. Schon vor vielen vielen Jahren… Seitdem wurde in den zehn Köpfen des Funk- und Soul-Monsters JAM CONNECTION eine Stimme lauter: „Spread the Funk!“
Anfänglich war es nur ein kleines Wispern – es schwoll zu einem donnernden Gebrüll an und die fetten Grooves, brachialen Bläsersätze und improvisations-versessenen Arrangements fallen inzwischen nicht nur über Berliner Clubs her. Angefacht von souligen Vocals spielen sie alles was dreckig ist und zum Schwitzen bringt: von Deep-Funk über Soul bis hin zu Hypertonical-Monster-Jive-Grooves.
Das unbändige Wesen macht sich auf in die Welt, um seine Fanfarensalven mit betörendem Funk und fesselndem Soul zu verteilen, um Körper und Seele derer zu reinigen, die furchtlos sind und am verwegensten tanzen. So get yourself ready ‚cause here comes the FUNK!!!

http://www.jam-connection.de/

Lari und die Pausenmusik

„Lari und die Pausenmusik“ – die vier Musiker aus dem Wedding sind wieder unterwegs!
„Liebe, Schnaps und Revolution“ heißt ihr Programm, mit dem Sie Cafés, Kneipen und
Clubs in Berlin und weit darüber hinaus zum Beben und Schwingen bringen.
Feinste Klänge der E-Gitarre und mitreißende Beats treffen auf freche Texte mit Inhalt.
Heraus kommt: „Liedermaching – Akustik – Rock“ in einer spannenden und vielfältigen
Form!
„Lari und die Pausenmusik“ sind jung, politisch und so ganz anders als der ubliche Pop-
Popanz.

http://www.lariunddiepausenmusik.de/

Guerilla Grimm

Konny und Alex, beide keine unbeschriebenen Blätter im linksradikalen Bereich des Liedermachens, machen nun bereits seit einiger Zeit gemeinsam Musik. Bewaffnet mit Kontrabass, Quetsche und Gitarre untermalen und beschreiben sie durch ihren Kleinkunztpunk den Widerstand gegen den kapitalistischen Normalzustand. Ob in der U-Bahn, auf dem Wagenplatz, im besetzten Haus, auf der Straße oder in der Kneipe nebenan – ihre Musik ist überall und nirgends zuhause.

https://konny-kleinkunstpunk.bandcamp.com/album/guerilla-grimm-folkstod-kleinkunstpunk

Nikaya

NIKAYA huldigen seit 2005 dem englischsprachigen Rock. Bandgründer Florian Kusch (voc, git), Julian Schütte (drums) und Alex Holmig (bass), kreieren eine energetische Bricolage, die mit den letzten fünf musikalischen Dekaden arbeitet. Egal ob Garage, Psychedelic, 70s Punk, ob Classic oder Kraut. Jeder Gig ist wie ein Tanz mit dem Teufel, der sich ohrenbetäubend ins Leben schmeißt und dabei vor allem eines haben möchte: Spaß.

http://www.nikaya.org/

Majofran

Die 4 jungen Musiker aus Weimar lassen den Funk wieder aufleben. Mit schrillen Keyboardmelodien, fetzigen Discobeats, treibenden Gitarrenriffs, funky Saxophonlicks und einer Stimme mit den besten Einflüssen von Tom Waits und James Brown schaffen sie es immer wieder, das Publikum mit ausschließlich eigenen Songs zum Toben zu bringen. Funk verbindet sich hier mit Electroswing, Jazz, Latin und Disco-Offbeat zu einem unwiderstehlichen Tanzhybriden. Da bleibt kein Shirt trocken!

www.majofran.de

Mr. Pinc

Der Rap von Mr Pinc bewegt sich zumeist auf einer sozialkritischen Ebene, ist von philosophischen Aspekten, abseitigen Blickwinkeln und nicht zuletzt immer auch selbstkritischen Reflexionen durchdrungen. Die dazugehörigen Beats entstehen sowohl in Eigenproduktion als auch in der Beatschmiede von Kelle. Somit erwartet euch eine abwechslungsreiche Mischung aus klassischen HipHop-Beats und experimentellen Sounds, die von von brachial und nach vorne gehend bis hin zu ruhig und besinnlich ein breites Spektrum abdeckt.

https://www.facebook.com/mrpincrap/

Drowning Dog and Malatesta

Drowning Dog and Malatesta schaffen einen eigenen Sound aus elektro- und basslastigen Beats und aggressivem, knackigem und politischem Rap. Ihr Beginn lag in San Francisco, nun sind sie schon seit einigen Jahren in Europa anzutreffen. Noch immer touren sie jedoch auf 2 Kontinenten. Und es könnten mehr werden, denn ihre Musik legt nicht allzu viel Wert auf Grenzen – eher garkeinen.

https://drowningdogandmalatesta.bandcamp.com/

Abandoned Dogs

„Abandoned Dogs“ gelingt der Drahtseilakt: Sie sind Artisten mit außergewöhnlicher Balance, spielen Garage Rock mit einem Hauch von Finesse. Sie sind Streuner, auf dem Weg durch den Alltag und die Fantasie. Ruhelos, vielfältig, stets mit der Gitarre in der Hand. Ihre Songs beginnen mit sanften Melodien, die dann ordentlich durchgeschüttelt werden.
Leise Töne, gemischt mit Sandpapier. Ein langsamer Rhythmus wechselt sich mit hektischem Beat ab, wird durch die raue Stimme des Sängers ergänzt. Die Band versteht es, gleichzeitig zum Träumen und zum Tanzen einzuladen. Immer ein paar Meter über dem Sicherheitsnetz.

http://abandoned-dogs.de/

Holy locust

Lange schon flügge geworden, aus ihren Häusern abgezwitschert und in den Myriaden der weltlichen Abenteuer abgestürzt, verkörpern Holy Locust einen Sound des gezügelten Chaos. Überall von Straßenecken in Mexiko bis zu irischen Pubs transportieren sie eine festnietende Kollaboration aus Akkustikpunk, New Orleans Jazz und traditionellem Folk.

https://holylocust.bandcamp.com/releases

Protokumpel

In protokumpel vereinen sich hauptstadtrüpelei und liebe zum provinziellen ich. zwischen berlin und leeden (nrw) zocken tim phonic und Logan Zufall angezerrte 8-bit snares für eine bessere welt. mangel an adrenalin kann man ihnen ebensowenig nachsagen wie übertriebene sensibilität angesichts der „umstände“. während sie sich gegenseitig sinister und stets feierbereit „durch restberlin schubsen“, um herrgottnochmal bloß niemals still zu stehen, fragt man sich, während der eigene allerwerteste mit 140 BPM über den tanzboden schubbert, ob der grobmotorische elektropunk von protokumpel nicht vielleicht auf einer metaebene auch als sozialkritik funktioniert. keine angst, im nächsten moment verwirft man derartige gedanken, denn „das system muss weg“ nimmt einem das denken ab. affirmativ as fuck schallt es aus den subwoofern des landes: protokumpel for president. „sonst sind wir alle futschikato!“

Yellow Banana Gang

Die YBG ist eine Rapcrew, die nun eine neue Wortfabrik in Berlin-Lichtenberg errichtet hat. Hier wird feinster Hip-Hop produziert, in so vielen Geschmacksrichtungen, dass für jeden etwas dabei ist! Wir, das sind SevSemillia, The Dude, Senor, Neycha, Ben-G und Mc Uwe. Ab und an sind auch unsere Homies JO2, Jouls und Jesus One für freshe Collabos am Stizzl.

https://www.facebook.com/ybgberlin/

Luke

Einer unserer Locals. Eine Gitarre, ein cooler Dude und eine Stimme, die selbstgeschriebene, aber auch gecoverte Songs spielt. In seinen Songs setzt er sich mit sich selbst und seinen Gefühlen auseinander, kommentiert aber auch sozialkritisch, was er um sich herum sieht. Meistens gesungen, häufig gerapt, lädt seine Musik zum ruhigen Zuhören und Nachdenken ein.


…und last but not least wird es jede Menge Überraschungen von Grind- über Post- bis Hardcore am Nordkapp geben. Bleibt zappelig!